Blütentherapie
Blütenessenzen erfreuen sich seit Jahren steigender Beliebtheit. Entwickelte ihr Begründer, der englische Arzt Dr. Edward Bach in den 30er Jahren des vorherigen Jahrhunderts die Bach-Blüten-Therapie als System aus 39 verschiedenen Blütenessenzen, so gibt es heute auf der Welt über 1000 verschiedene Blütenessenzen. Die positiven Erfahrungen beim Menschen ermutigten in den letzten 20 Jahren Tiertherapeuten, diese Therapieform auch bei Tieren einzusetzen.
Blütenessenzen sind wässrige Auszüge aus Blüten. Sie werden gewonnen, indem die Informationen der voll entfalteten Blüten in Wasser gespeichert werden.
Es ist möglich, Blütenessenzen mittels Spektroskopie zu untersuchen und unterschiedliche, für die jeweilige Blüte charakteristische Schwingungsspektren zu messen. Für Bach-Blüten-Präparate wurden solche Untersuchungen bereits durchgeführt. Diese Untersuchungen zeigen uns, welche energetischen Muster in Blütenessenzen vorhanden sind.
Blütentherapie ist Schwingungstherapie. Durch die Verabreichung der richtigen Blütenessenzen werden dem Lebewesen energetische Muster zugeführt mit denen der Organismus in Resonanz treten kann.
Die Blütentherapie ist besonders wirksam bei allen Beschwerden, Störungen und Krankheiten, die eine deutliche psychische Komponente aufweisen. Bei Tieren spricht die Blütentherapie besonders gut an, da sie sehr sensibel auf äußere Einflüsse reagieren.
Zur Ermittlung der richtigen Blütenessenzen wird mit dem Tierbesitzer in einer Anamnese ausführlich über das Tier gesprochen. Die Essenzen können auch mit dem kinesiologischen Muskeltest oder mit einem anderen bioenergetischen Testverfahren ausgetestet werden.
Die Anwendungsform von Blütenessenzen ist individuell verschieden. In Not- bzw. einmaligen Situationen werden dem Tier direkt aus der Konzentratflasche wenige Tropfen verabreicht. Bei akuten Zuständen (z.B. Transport des Tieres, Turniere, Ausstellungen usw.) werden die ausgewählten Blütenessenzen verdünnt mit Wasser mehrmals am Tag verabreicht. Bei länger bestehenden Problemen werden die entsprechenden Blütenmischungen hergestellt und dem Tier zwei- bis dreimal pro Tag verabreicht.
Zusätzlich zur oralen Therapie können mit Blütenessenzen z. B. auch Umschläge oder Spülungen gemacht werden die von den Tieren in der Regel gut toleriert werden.